Kinderskifreizeit 2020

Kinderskifreizeit 2020

Ski- und Snowboardfahren lernen leicht gemacht

Mit einer Rekordteilnehmerzahl von 25 Kindern hat sich Anfang Januar wieder WüBas Landjugend-Nachwuchs auf den Weg zum Landjugendberg Watles gemacht, um Ski und Snowboard fahren zu lernen. Mit den drei Leitern Steffi, Jonathan und Becca auch gar kein Problem.

Schon auf der Hinfahrt war klar: es wird wieder eine Menge Spaß machen. Spiele, Filme und alte Bekanntschaften ließen die Fahrt schnell zu Ende gehen. In Rekordzeit kam der Bus am Reschenpass an und alle konnten den herausragenden Kirchturm des Reschensees bewundern. Leider war der See dieses Jahr nicht zugefroren und man konnte nicht zum Kirchturm laufen. Ersten kleinen Schneeballschlachten hat das natürlich kein Einhalt geboten. Nachdem das Gepäck erst einmal in die Pension gebracht wurde, haben sich alle bei Kennenlernspielen und anderen Spielen ausgetobt. Abends gab es leckeres Essen und einen Spieleabend.

Gleich am nächsten Tag ging es los: Endlich auf die Piste! Nachdem dann alle ihre Ausrüstung hatten, durfte endlich gefahren werden und die Anfänger erste Begegnungen mit schweren Schuhen und Liften machen. Dank der Skilehrer und Leiter aber alles kein Problem. Dieses Jahr gab es nicht nur Skikurse, sondern auch einen Snowboardanfängerkurs, den Jonathan gehalten hat. Der hat seinen Schülerinnen so viel Spaß gemacht, dass die anderen Skilehrer Stück für Stück ein paar Kinder an Jonathan „verloren“ haben. Über die drei Tage hinweg gab es tolle Fortschritte zu sehen und es haben sich wirklich alle verbessert. Gezeigt hat das insbesondere das Abschlussrennen, auch wenn Jule ihren Titel als schnellste Fahrerin verteidigen konnte. Teilweise waren die Unterschiede aber kaum messbar.

Was außerdem bei keiner Freizeit fehlen darf, ist das Spiel Werwolf, das es jeden Abend in irgendeiner Form aufs Programm geschafft hat. Selbst Fackelwanderungen waren nicht sicher. Auch am letzten Abend an dem es eine große Siegerehrung gab und anschließend gefeiert wurde, wurde zum Abschluss noch Werwolf gespielt. Nachdem auch die Hinfahrt unglaublich gut lief, gab es glücklicherweise auch keine Probleme auf der Rückfahrt und vor 16:00 Uhr war der gesamte Bus leer und alle schon zu Hause oder auf dem Weg dahin.

Rebecca Symanzik

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